Lust eigene Ideen und Projekte umzusetzen? Lust auf Verantwortung und eigenes Gestalten? Der Kreisjugendring startet eine Gründungs- und Bildungsinitiative, bei der sowohl spielerisch als auch „echt am Markt“ unternehmerisches Denken und Handeln erprobt werden kann.
Der Kreisjugendring Rems-Murr e.V. veröffentlicht in Zusammenarbeit mit dem Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. im Rahmen des Projekts Lebenslinien Materialien über Gewaltprävention und Wertekommunikation zum praktischen Einsatz in der Schule, Jugend- und Sozialarbeit.
Am Dienstag, den 17. August lud das Organisationsteam der „Schatztruhe“ junge Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit und ohne Behinderung bei eher mäßigen Sommertemperaturen ans wärmende Lagerfeuer ein. Vier junge Damen aus Murrhardt, Großerlach und Schwaikheim folgten der Einladung in die Grillhütte im Freizeitgebiet Seitenbachtal beim „Alten Freibad“ in Sulzbach und ließen sich Würstchen, Steaks und die bunten Gemüsespieße gut schmecken.
4.1.1 Wie plural ist normal? Interkulturelle Öffnung von Jugendringen und -verbänden in NRW: Stand und Perspektiven Unter diesem Titel wurde im September 2009 die Zwischentagung im „Projekt Ö“ in Düsseldorf durchgeführt. Die Fachveranstaltung hatte zum Ziel, die Entwicklungen im Öffnungsprozess der verbandlichen Jugendarbeit in NordrheinWestfalen aufzugreifen und sowohl die Vielfältigkeit als auch die Vielschichtigkeit interkultureller Öffnungsprozesse in der verbandlichen Jugendarbeit zu präsentieren und zu diskutieren.
4.2.1 Coach für Konflikttransformation und Gewaltprävention Der Kreisjugendring Rems-Murr e.V. bietet im Rahmen des Projekts Lebenslinien – ein Projekt zu Förderung des gewaltfreien Zusammenlebens, eine Fortbildung zum Coach für Konflikttransformation und Gewaltprävention an. Die Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Unteres Remstal und dem Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. organisiert. Die Fortbildung geht über ein Jahr und richtet sich an Menschen, die Veränderungsprozesse in Gruppen und Organisationen initiieren und
4.4.1 Opferarbeit Das Bewerbungsverfahren ist abgeschlossen Für unsere Anlaufstelle gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch in Waiblingen suchen wir zum 01.10.2010 einen Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagogen (m/w) 37,5% Das Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig die Beratung und therapeutische Begleitung von Mädchen und jungen Frauen als Betroffene im Kontext von sexualisierter Gewalt. Die Beratung von Angehörigen und Fachpersonen und die Arbeit im Netzwerk und im präventiven Bereich ist Teil des Arbeitsauftrages.